Über mich

Seit meiner Ende Nahtoderfahrung 2018 habe ich die Gabe und ist es Teil meiner Bestimmung, Menschen zu ihrem wahren Kern, zu ihrer Seelenkraft, zu öffnen, oft versteckt liegend unter Blockaden aus Schmerz und Angst.

Mein Weg führte zurück in ein neues Leben und ich entdeckte dann neue Wege und tiefe Bedeutung darin. Jetzt gebe ich als Veränderungs-Coach und Gesprächstherapeutin gerne meine Erfahrungen und Erkenntnisse weiter und helfe Menschen das Positive in sich zu finden und anzunehmen.  

Meine Fähigkeiten, mit Energien zu wirken, Schwingungen und Frequenzen in der Materie wahrzunehmen, zeigten sich dann nach einem energetischen Umbau auf allen Ebenen meines Wesens. 

Mir wurde klar, dass wir Menschen für die heutigen Herausforderungen einen anderen Bewusstseinszustand benötigen, sowie eine neue Schwingung, die uns zu Öffnung für mehr innerem Wissen, zu Heilung und zur Rückverbindung mit unserem wirklichen Sein verhilft. 

Ich erlebe, dass nicht nur ich, sondern wir alle von einer immensen inneren Kraft getragen sind, die ich Lebenskraft nenne. Diese Energie lernte ich für mich zu nutzen, ihr Raum zu geben und mich von ihr leiten zu lassen. 

Jetzt ist es mir möglich, diese Kraft weiterzugeben und Menschen zu unterstützen, die Lebenskraft in sich selbst erneut zu entfachen und Klarheit und Heilung zu erfahren.

Meine persönliche Nahtodgeschichte



Mein Leben davor

Ich lernte meinen Mann schon mit 15 kennen und mit 20, nach Schule und Ausbildung zur medizinischen Assistentin, heirateten wir. Bald darauf zogen wir ins Ausland. Zunächst nach Hong Kong, dann Tokyo, weiter nach New York wo unser Sohn geboren wurde. Weiter ging es über Paris, wo unsere Tochter ankam, mit den Kindern nach England, in die Nähe von London. Bevor die Kinder kamen, arbeitete ich bei verschiedenen Firmen, meisst im Bereich der Geschäftsführung oder ich machte Übersetzungen.

Nach vielen Jahren im Ausland und Rückzug nach Deutschland, kam die Scheidung und Ich begann, mit dem Aufbau einer englischen Kindersprachschule, die bald sehr expandierte und erfolgreich wurde. Ich hatte eine Marktlücke gefunden. Eine grosse weltweite Sprachschule wurde auf mein Lehrkonzept aufmerksam und so konnte ich meinen Kindersprachbereich letztendlich in diese Schule integrieren. Inzwischen hatte Ich mich erneut verliebt und bekam nochmals einen Sohn. Ich arbeitete weiterhin von zu Hause aus, hatte Angestellte und das Geschäft wuchs.

Vor ca 15 Jahren war bei mir dann irgendwie die Luft raus. Alles lief in eingefahrenen, wenn auch erfolgreichen, Bahnen. Dann erhielt ich die Gelegenheit, nochmals alles, mein gesamtes Leben, hinter mir zu lassen. Ich fand einen Job in der Schweiz, zog allein mit meinem jüngsten Sohn, damals in der 1. Klasse, an den Zürichsee und begann nochmals von vorne. Meine älteren Kinder studierten damals schon beide und später zog meine Tochter für ein Forschungsprojekt nach Australien – wo sie immer noch sehr glücklich lebt  -  und mein ältester Sohn gründete in Hamburg eine Familie.

Der neue Job in der Schweiz, im Management einer internationalen gemeinnützigen Organisation für Mediziner, bot einige Herausforderungen und ich liebte meine selbstverantwortliche Arbeit, die Abwechslung, die vielen beruflichen Reisen und das internationale Flair.

Nach 10 Jahren kam ja dann allerdings das sehr abrupte Aus und meine Weichen wurden „unfreiwillig“ abermals ganz neu gestellt. Es gab eine 180 Grad Kehrtwende, so kommt es mir vor, von einer nach Aussen gerichteten Entwicklung hin zu einer weiterhin anhaltenden inneren Entwicklung.

Nach meiner Nahtoderfahrung und langsamen Genesung brauchte ich eine neue Aufgabe. So kam die Ausbildung zur Gesprächstherapeutin, die ich Anfang 2021 mit einem Diplom abschloss und die ich sehr inspirierte.  Weiterbildungen in Gruppenhypnose und Selbsthypnose gehörten für mich dazu, sind allerdings heute nicht Teil meines Wirkens.

Inzwischen habe ich mich in einem kleinen Therapeutenzentrum nahe Stadelhofen Bahnhof angeschlossen und wirke dort für meine Klienten mit grosser Freude und Dankbarkeit.